


Fertig zum Ausritt.
Auf den langen, sandigen Wegen hat man beim Reiten auch schon mal Gegenverkehr.
Die Wege sind meistens so breit, dass sich sogar 2 Gespanne entgegenkommen könnten.
Wir waren zu zweit ca. 3 Stunden unterwegs - auf diesen Wegen ein Traum.
Auf diesen Flächen leben die Pferde, wenn Sie nicht geritten werden. Absolut natürlich.
Die roten Haufen sind steinharte Termitenhügel.
Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende.
Viele Kräuterstände sind auf dem Markt zu finden.
Endlose Gassen mit unzähligen Händlern.
Gewürze und Körnerfrüchte zum selber abfüllen.
An die Felsen modellierte Indioköpfe. (Eine Selbstdarstellung)
Weite Felsenlandschaft in der Region Tobati.
In der Region gibt es unzählige Ziegelbrennereien.
Einheimische Kunst in Tobati. Töpfereien und indigene Holzschnitzereien.
Taxi Marke Eigenbau, aber es fährt.
Auch noch ein typisches Fortbewegungsmittel. (Es Pferd auch)
Unser neuester Gast
Ein Papilio Thoas, einer der größten Schmetterlinge, die uns besuchten.
Südamerikanische Kibitze über dem Paraguayischen Dschungel
Noch ein Kibitz
Frühstückspause am Strassenrand.
Kein seltener Gast, ein Rabengeier.
Die Natur begeistert uns jeden Tag aufs Neue. Ob tieffliegende Schmetterlinge, der verschiedensten Arten, oder die hoch am Himmel kreisenden Rabengeier.