Mittwoch, 29. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
Schon 2 Wochen vorbei
Ja, nun sind wir schon wieder über 2 Wochen in Paraguay und haben noch keine Zeit gefunden, unseren Blog weiter zu führen.
Das wird jetzt aber nachgeholt.
Wir haben schon wieder so viel erlebt und viele Fotos gemacht.
Das erste Mal im Leben haben wir Weihnachten bei ca. 35 Grad im Schatten erlebt.
Ohne echten Weihnachtsbaum, ohne Lebkuchen und ohne dem bei uns schon nervigen Kommerz.
Am ersten Weihnachtstag waren wir auf einer Jineteada (Pferdefest), die von unseren Freunden organisiert wurde. Dort hatten wir auch einen Auftritt mit unserer Messershow. Es war ein voller Erfolg.
Haben wieder viele interessante Leute kennen gelernt und gute Kontakte geschlossen.
Das wird jetzt aber nachgeholt.
Wir haben schon wieder so viel erlebt und viele Fotos gemacht.
Das erste Mal im Leben haben wir Weihnachten bei ca. 35 Grad im Schatten erlebt.
Ohne echten Weihnachtsbaum, ohne Lebkuchen und ohne dem bei uns schon nervigen Kommerz.
Am ersten Weihnachtstag waren wir auf einer Jineteada (Pferdefest), die von unseren Freunden organisiert wurde. Dort hatten wir auch einen Auftritt mit unserer Messershow. Es war ein voller Erfolg.
Haben wieder viele interessante Leute kennen gelernt und gute Kontakte geschlossen.
Donnerstag, 18. November 2010
Paraguay zweiter Teil
So, nun ist es bald wieder so weit. Wir sind vom 09.12.2010
bis zum 09.03.2011 wieder in Paraguay.
Alles Neue und Interessante erfahrt Ihr natürlich hier im Blog.
bis zum 09.03.2011 wieder in Paraguay.
Alles Neue und Interessante erfahrt Ihr natürlich hier im Blog.
Samstag, 1. Mai 2010
Ein schöner Ausritt
Fertig zum Ausritt.
Auf den langen, sandigen Wegen hat man beim Reiten auch schon mal Gegenverkehr.
Die Wege sind meistens so breit, dass sich sogar 2 Gespanne entgegenkommen könnten.
Wir waren zu zweit ca. 3 Stunden unterwegs - auf diesen Wegen ein Traum.
Auf diesen Flächen leben die Pferde, wenn Sie nicht geritten werden. Absolut natürlich.
Die roten Haufen sind steinharte Termitenhügel.
Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende.
Auf den langen, sandigen Wegen hat man beim Reiten auch schon mal Gegenverkehr.
Die Wege sind meistens so breit, dass sich sogar 2 Gespanne entgegenkommen könnten.
Wir waren zu zweit ca. 3 Stunden unterwegs - auf diesen Wegen ein Traum.
Auf diesen Flächen leben die Pferde, wenn Sie nicht geritten werden. Absolut natürlich.
Die roten Haufen sind steinharte Termitenhügel.
Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende.
Mittwoch, 28. April 2010
Petirossi Markt in Asuncion
Viele Kräuterstände sind auf dem Markt zu finden.
Endlose Gassen mit unzähligen Händlern.
Gewürze und Körnerfrüchte zum selber abfüllen.
Man sagte uns für den Petirossi Markt müsse man sich einen Tag Zeit nehmen. Wir haben es nicht geschafft. Wir hatten auch ca. 45 km Anreise. Für die Strecke hat der Bus ca. 1,5 Std. gebraucht.
Endlose Gassen mit unzähligen Händlern.
Gewürze und Körnerfrüchte zum selber abfüllen.
Man sagte uns für den Petirossi Markt müsse man sich einen Tag Zeit nehmen. Wir haben es nicht geschafft. Wir hatten auch ca. 45 km Anreise. Für die Strecke hat der Bus ca. 1,5 Std. gebraucht.
Montag, 26. April 2010
Gigantische Felsformationen um Tobati und immer wieder Spuren der Ureinwohner.
An die Felsen modellierte Indioköpfe. (Eine Selbstdarstellung)
Weite Felsenlandschaft in der Region Tobati.
In der Region gibt es unzählige Ziegelbrennereien.
Einheimische Kunst in Tobati. Töpfereien und indigene Holzschnitzereien.
Taxi Marke Eigenbau, aber es fährt.
Auch noch ein typisches Fortbewegungsmittel. (Es Pferd auch)
Weite Felsenlandschaft in der Region Tobati.
In der Region gibt es unzählige Ziegelbrennereien.
Einheimische Kunst in Tobati. Töpfereien und indigene Holzschnitzereien.
Taxi Marke Eigenbau, aber es fährt.
Auch noch ein typisches Fortbewegungsmittel. (Es Pferd auch)
Rodeo in Ita
Samstag, 24. April 2010
Blick von Aregua, der Künstlerstadt, über den Ypacarai See
Jeder Tag ein Abenteuer
Freitag, 23. April 2010
Natur pur.....
Unser neuester Gast
Ein Papilio Thoas, einer der größten Schmetterlinge, die uns besuchten.
Südamerikanische Kibitze über dem Paraguayischen Dschungel
Noch ein Kibitz
Frühstückspause am Strassenrand.
Kein seltener Gast, ein Rabengeier.
Die Natur begeistert uns jeden Tag aufs Neue. Ob tieffliegende Schmetterlinge, der verschiedensten Arten, oder die hoch am Himmel kreisenden Rabengeier.
Ein Papilio Thoas, einer der größten Schmetterlinge, die uns besuchten.
Südamerikanische Kibitze über dem Paraguayischen Dschungel
Noch ein Kibitz
Frühstückspause am Strassenrand.
Kein seltener Gast, ein Rabengeier.
Die Natur begeistert uns jeden Tag aufs Neue. Ob tieffliegende Schmetterlinge, der verschiedensten Arten, oder die hoch am Himmel kreisenden Rabengeier.
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